Wertsachen am Strand schützen – Tipps und Tricks

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am
29. Mai 2016

Sommer, Sonne, Sonnenschein. Badesachen packen und ab an den Strand. Im Meer schwimmen und das Leben genießen. Doch wohin eigentlich mit den Wertsachen? Da mich diese Frage schon seit einiger Zeit beschäftigt und meine nächste Reise vor der Tür steht, habe ich Reiseblogger nach ihren Sicherheitstipps für Wertsachen am Strand befragt.

Bisher habe ich dafür nämlich noch keine gute Lösung gefunden. Ich werde demnächst sehr viel alleine am Strand unterwegs sein und möchte da nicht permanent an mein ganzes Zeug denken müssen, sondern die Zeit im Wasser auch genießen können. Du möchtest wissen, wie ich das mache? Dann schau‘ dir hier die ultimativen Tipps und Tricks von 13 Reisebloggern für die Sicherheit von Wertsachen am Strand an.

Wertsachen am Strand – Sabine von lookitiger

Am Strand brauche ich unbedingt etwas Geld. Ohne kühle Getränke wie Iced Coffee, Kokosnuss, Mangoshake, Bier oder eine spontane Massage ist der Strandbesuch nur halb so schön. Immer dabei ist auch meine wasserfeste Kamera (olympus stylus 4g) für Selfies, spielende Kinder, Tiere, Freunde, Sonnenauf und -untergänge. Handy ist auch dabei, um die Selfies etc. spontan zu posten, aber noch mehr, um keine spontanen Verabredungen zu verpassen.

Ich bin oft alleine unterwegs. Daher nehme ich nur soviel Geld mit, wie ich schätzungsweise brauchen werde. Der Rest kommt in eine Dry Bag, mit der ich dann schwimmen gehe. Die gibt es sogar in ganz Mini, sogar nur 5l.

Erst letzte Woche ist eine Freundin von mir auf Boracay beklaut worden, obwohl sie gerade zwei Minuten im Wasser war. Je nach Laune vertraue ich meine Sachen auch anderen Beachbums an. Das ist natürlich weniger sicher. Wenn ich nur mein Handy dabei habe, benutze ich eine wasserdichte Handyhülle. Da passen auch ein paar Geldscheine rein.

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Wertsachen am Strand – Steffi von Segeln mit Yemanja

Welche Wertsachen ich an den Strand mitnehme, hängt davon ab, welcher Strand und was ich dort unternehmen will. Es gibt allerdings einen Wert, auf den ich nirgendwo auf der Welt verzichten kann:

Vertrauen. Vertrauen in das Leben, die Menschen und mich selbst.

Das heißt durchaus auch, nur wenige Wertsachen mitzunehmen. Mein Smartphone ist DIE Verbindung zu meinen Kindern: Ich segle gerade in Brasilien, bin seit Monaten fort von daheim. Ohne alle zwei Tage mit meinen Töchtern zu chatten, würde ich das nicht aushalten. Am Strand hat es nichts zu suchen.

Ich habe auch keine Uhr. Pass bleibt im Schiff oder Hotelsafe, Kopie reicht. Fotoapparat reicht ein preiswerter, kleiner. An Geld trage ich genau so viel bei mir, wie ich glaube, unbedingt zu brauchen oder bereit bin zu verlieren. Das sind selten mehr als 50 Euro. All das kommt in eine wasserfeste, kleine Tauchertasche.

Meine teure, optische Sonnenbrille bleibt auf der Nase, sonst sehe ich nichts. Abgesehen davon – die will sicher niemand, denn optische Sonnenbrillen sind selten wirklich schick.

Vertrauen heißt für mich also: Wenn es nicht gerade ein supereinsamer Strand ist (an dem es sowieso keinerlei Netz gäbe), kann mir jemand die Uhrzeit sagen, notfalls die Sonne. Jemand wird mir helfen, wenn ich in Schwierigkeiten bin. Die Welt dreht sich weiter, auch wenn ich eine Weile nicht erreichbar bin. Ich kann mich ohne Handy orientieren und mit echten Menschen kommunizieren, zum Beispiel nach dem Weg fragen. Ich bin liebenswert und wunderbar, ich brauche keinen Schmuck, kein schickes Smartphone oder Ähnliches um mir Wert zu geben. Und ich bin fest davon überzeugt, dass der Mensch von Grund auf gut ist. Er mag es manchmal vergessen, aber mein Vertrauen erinnert ihn daran.

Vielleicht hilft es auch, nicht mehr 20 zu sein und aus einer Generation, wo es vieles von dem, was heute als lebenswichtig erachtet wird, noch nicht gab.

Am Strand im ach-so-gefährlichen Brasilien ist es übrigens ein ganz alltäglicher Anblick, dass jemand seine Flipflops in sicherer Entfernung zum einlaufenden Wasser abstellt, die Autoschlüssel, Smartphone und Geldbörse gut sichtbar drauflegt und in den Wellen verschwindet.

Nicht in Rio, nicht an den Stadtstränden von Salvador, aber außerhalb immer wieder.

Also, denk immer daran, Vertrauen mitzunehmen, gut verpackt in deinem Herzen.

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Wertsachen am Strand – Thomas von Türkei Reiseblog

Auf welche Wertsachen kannst bzw. möchtest du am Strand nicht verzichten?

Ich nehme so gut wie keine Wertsachen zum Strand mit. Meistens habe ich 20 Euro, ein Handtuch, Sonnencreme und was zum Lesen dabei. Das liegt daran, dass mir nach 1-2 Stunden am Strand langweilig wird und ich was anderes machen will. Danach geht es wieder zurück in meine Wohnung.

Falls ich vorhabe länger am Strand zu bleiben, packe ich mein Smartphone, mehr Geld und manchmal meinen 10 Jahre alten iPod ein.

Was machst du mit deinen Wertsachen am Strand, wenn du alleine unterwegs bist? Was kannst du empfehlen?

Ich lasse meine Wertsachen in der Hosentasche. Und meine Hose kommt in die Strandtasche. Auf die habe ich beim Schwimmen immer einen Blick.

Hast du schonmal negative Erfahrungen mit deinen Wertsachen am Strand gemacht?

Nein, bisher habe ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Taschendieben oder verloren gegangenen Gegenständen am Strand gemacht.

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Wertsachen am Strand – Sandra von Follow the World

Wertsachen am Strand – das ist so eine Sache. Ich persönlich bin da fast etwas blauäugig und glaube an das Gute in den Menschen. Mir wurde noch nie etwas gestohlen und ich hoffe auch das bleibt so. Grundsätzlich nehme ich immer nur maximal 10 Euro, mein kindle und meinen ipod mit ans Meer.

Wenn ich ins Wasser zum baden gehe, verstaue ich alles ganz unten im Rucksack und lege mein Handtuch darüber. Mehr Sicherheitsvorkehrungen gibt es nicht. Den Badespaß will ich mir aus Angst vor Diebstahl ja auch nicht verderben lassen.

Ansonsten finde ich eine Drybag für die Wertsachen echt praktisch – so kann man alles mit ins Wasser nehmen.

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Wertsachen am Strand – Martin von Lateinamerika Reisemagazin

Ich habe mich schon mal dem Thema in einem Post auf dem Lateinamerika Reisemagazin gewidmet. Heute kann man ja Gadgets in Form von Schulterhalftern, Dosensafes und Spraydosen, Gürteln mit Innenreissverschluss, gefakte iPods und Tablets sowie getürkte Laptops und Handy kaufen, in denen sich Wertsachen verstecken lassen. Ich weiss nur nicht, ob ein Dieb in Afrika, Südamerika oder Asien solche Gadgets nicht doch mitnimmt. Wenn er später merkt, dass er auf einen Trick reingefallen ist, wird er das Gadget wegwerfen. Damit ist auch das Geld oder was auch immer weg.

Ich habe da eine bessere Idee, wie ihr Geld gut verstecken könnt. Ihr braucht dazu einen Reiseführer (irgendein Buch, am besten in einer unverständlichen Sprache, tuts auch) und einen Klebestift. Hier im Video seht ihr dann wie ihr selbst ein Geldversteck für die nächste Reise bastelt.

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Wertsachen am Strand – Marlene von Couchabenteurer

Ich bin sehr sorgsam, wenn es um die Sicherheit meiner Sachen auf Reisen geht. Plane ich einen Badeausflug an den Strand, dann lasse ich konsequent alles im Hotelsafe was einen Wert hat. Der Zimmerschlüssel kommt mit dem Keyring an den Bikini und ist dort bestens aufgehoben oder wird an der Rezeption abgegeben. Bin ich „normal“ und mit Wertsachen unterwegs und komme zufällig an einer schönen Bucht vorbei, dann verzichte ich aufs Schwimmen und wate einfach nur im seichten Wasser herum. Das garantiert mir eine Abkühlung und ich habe mein Handy, Kamera & Co. sicher bei mir. Bisher hat das für mich immer hervorragend so funktioniert. Und falls der Strand doch der Knaller war, dann bin ich einfach noch mal nur zum Schwimmen hin und ganz ohne meine „Schmuckstücke“.

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Wertsachen am Strand – Anja von Das fliegende Klassenzimmer

Die Frage, welche Wertsachen ich am Strand brauche habe ich mir so eigentlich noch nie gestellt, denn da ich campe, ist für mich eher die Frage relevant, welche Wertsachen ich allein im Zelt zurücklasse. Klar am Strand brauche ich etwas Geld, meinen Tolino und gegebenenfalls die Kamera aber mehr an Wertsachen habe ich eigentlich auch gar nicht dabei. Die Rückfahrtickets verstaue ich bis zur Rückfahrt wasserdicht in einer Fahrradtasche und um ehrlich zu sein, von mir aus könnten die ruhig mal verschwinden.

Kommen wir zur realen Situation am Strand: Natürlich habe ich all meine Sachen in einer Radtasche verstaut und die steht, wenn ich ins Wasser gehe, tatsächlich ganz alleine da und wäre auch mit einem Handgriff einfach weg. Aber, es mag ja naiv sein, ich glaube an das Gute im Menschen. Nein ich werde jetzt nicht pathetisch und ich nehme mir auch jedes Jahr vor, besser auf meine Sachen aufzupassen. Aber dann – wer hat schon Lust zum Duschen mit einer Kamera, seinen gesamten Papieren, einem Tolino, einem Handy etc. zu gehen? Die gleiche Frage stellt sich, wenn ich zum Spülen gehe. Letztendlich bleibt alles spätestens am dritten Tag im Zelt liegen und der Tolino sogar oft auf der Isomatte davor.

Früher habe ich sogar im Zug mein gesamtes Gepäck im Fahrradabteil gelassen – natürlich abgesehen von der Lenkertasche mit den Wertsachen. Das mache ich heute auch noch, allerdings schließe ich die Taschen fest, denn es ist noch gar nicht so lange her, dass mein Gepäck vor mir ausgestiegen ist. Ein netter Reisender hatte einem Radfahrer beim Ausladen geholfen, nur eben ein paar Radtaschen zu viel auf den Bahnsteig gestellt. Letztendlich bin ich mit zwei Stunden Verzögerung, denn ich musste auf den nächsten Zug warten, der mir mein Gepäck brachte, nachdem es Bauarbeiter aufgelesen hatten und einem Schrecken davon gekommen.

Vermutlich hatte ich toi, toi, toi bisher einfach Glück, aber alles, was mir bisher geklaut wurde waren ein paar Wanderstiefel in Venezuela und die standen neben meinem Bett, in dem ich übrigens selenruhig geschlafen habe.

Also in diesem Sinne genießt die Strände, an denen ihr seid und sollte es mal schief gehen – das meiste kann man ersetzen.

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Wertsachen am Strand – Martinto von Uruguay erleben

Ich mache mir über dieses Thema eigenlich wenig Gedanken, obwohl es sicherlich gut gewählt ist. Wahrscheinlich kommt das daher, dass ich erstens nichts Wertvolles habe, was ich an den Strand mitnehme, und zweitens, wenn ich etwas hätte, dies es mir nicht wert wäre grossartig darüber nachzudenken, wenn es wegkäme. Sicherlich wäre es ärgerlich den Pass geklaut zu bekommen. Aber der gehört nun mal nicht an den Strand.

Geld sollte man in Südamerika zum Beispiel sowieso immer in kleinen Mengen dabei haben. Aber nicht um sich etwas zu kaufen, sondern um Räuber mit einer kleinen Beute zufrieden zu stellen. Also ein kalkulierter Verlust. Kameras sind ein Problem. Daher nehme ich nur Produkte mit, die keinen Wert für mich haben und leicht ersetzbar sind. Klar die Fotos sind weg. Muss man halt auf andere Dateien regelmässig speichern.

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Wertsachen am Strand – Urs von Philippinen-Blog

Urs vom Philippinen-Blog hat dem Thema einen Beitrag auf seinem Blog gewidmet. Im Artikel Wertsachen am Strand verrät er seine Tipps und Tricks.

Wertsachen am Strand – Nadine von Womasia

Ein Strandtag ganz für dich alleine, mit der Lieblingsmusik im Ohr oder dem Lieblingsbuch dabei. Ruhe und Entspannung. Das klingt erstmal traumhaft. Doch was passiert mit den Wertsachen, wenn du doch einmal einschläfst oder dich im Meer abkühlen möchtest? Auf alle Wertsachen möchtest du nicht verzichten, weil du zum Beispiel gerne Strandbilder machen möchtest? Dann habe ich hier ein paar Tipps für dich:

Tipps gegen Diebstahl für die Abkühlung im Meer:

  1. Such dir am Strand möglichst einen Platz in der Nähe von einem Pärchen oder 2-3 Frauen, die dir vertrauenswürdig vorkommen. Wenn du jetzt ins Wasser gehst, dann frag sie einfach ob sie kurz nach deinen Sachen schauen können. Ich habe bisher nur tolle Erfahrung gemacht und dabei auch sehr nette Menschen kennengelernt!
  2. Nimm nur Geräte mit, die wassertauglich sind. Falls du gerne öfter alleine am Strand bist, dann lohnt es sich, eine wasserfeste Kamera oder/und Handy zu kaufen. So kannst du deine Wertsachen immer mit ins Wasser nehmen.

Tipps gegen Diebstahl, wenn du am Strand schlafen möchtest:

  1. Du kannst dich hier zum Beispiel schützen, indem du deine Wertsachen in ein Handtuch einwickelst und deinen Kopf darauf legst.
  2. Sieh möglichst nicht wohlhabend aus. Eine hochwertige Tasche in schillernden Farben, Schmuck am Körper usw. signalisieren, dass du Geld hast. Nimm lieber einen unauffälligen alten Beutel mit und versuch deine Wertsachen nicht zu zeigen. So fällst du insgesamt weniger ins Visier!

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Wertsachen am Strand – Alexandra von Levartworld

Wenn ich alleine an den Strand gehe, versuche ich möglichst wenig mitzunehmen. Ein paar Geldscheine, Sonnenbrille, Handy, kleines Handtuch, Zimmerschlüssel. All diese Dinge kommen meist in meinen knallorangen Kompressionsbeutel, den ich aus dem Wasser immer gut im Blick habe. Bei starker Strömung ist schon vorgekommen, dass ich an einer anderen Stelle aus dem Meer rauskam, als ich reingegangen bin. Da ist so ein auffälliger Beutel sehr nützlich. Vor allem an einem Strand, an dem es nicht viele Orientierungspunkte gibt. Bis jetzt ist mir auch nie etwas weggekommen. Ich vermute, dass die Hemmschwelle so einen knallorangen Kompressionssack zu schnappen und damit wegzurennen größer ist, als mit einem weniger auffälligen Gegenstand. Manchmal verstecke ich meinen Beutel mit den Wertsachen auch unter einem Boot, einem Stein oder einem anderen Gegenstand.

Wenn ich mir überhaupt keine Gedanken um meine Wertsachen machen möchte und plane länger im Wasser zu bleiben und surfen zu gehen, dann buddle ich ein Loch in den Sand, verstaue dort meinen sanddichten Kompressionssack (nicht wieder zu graben) und lege ein Handtuch oder ein Strandlaken drüber. Anschließend sichere ich das Handtuch vor möglichen Windböen mit einer Wasserflasche. Fertig ist mein perfektes Versteck.

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Wertsachen am Strand – Melanie und Jürgen von Lifetravellerz

Wir sind oft mit unserem VW Bus unterwegs und hatten auch immer wieder das Problem, wo wir unseren Autoschlüssel und die Wertsachen aufbewahren, wenn wir beide zB mit dem Stand Up Paddle Board am See oder am Meer unterwegs sind. Mittlerweile haben wir mehrere Möglichkeiten gefunden, damit wir unsere Wertsachen mitnehmen können und nicht am Strand liegen lassen müssen. Für das Stand Up Paddling haben wir uns einen wasserdichten Packsack gekauft, den man ganz einfach vorne oder hinten auf das Board stellen kann. Er ist etwas größer, sodass man auch Getränke und ein Handtuch mitnehmen kann.

Beim Kitesurfen müssen wir leider auf den Packsack verzichten, aber hier hilft der Schlüsselsafe weiter. Den Autoschlüssel kann man im Safe verstauen und diesen am Türöffner oder noch besser am Abschlepphaken befestigen.

Der Safe ist mit einem Nummernschloss gesichert, sodass wir beide unabhängig voneinander ins Auto können. Außerdem ist so das Risiko geringer, dass wir den Autoschlüssel verlieren. Einziges Manko: Wenn es ein Dieb auf die Wertsachen im Auto abgesehen hat, kann er natürlich trotzdem eine Scheibe einschlagen und so ins Auto gelangen.

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Wertsachen am Strand – Kerstin und Klaus von Willkommen Fernweh

Auch Kerstin und Klaus von Willkommen Fernweh haben sich auf ihrem Blog bereits mit dem Thema Diebstahlschutz beschäftigt und passend dazu einen Pacsafe getestet.
Was machst du mit deinen Wertsachen am Strand? Hast du noch weitere gute Tipps zum Thema Sicherheit? Ich freue mich auf deinen Kommentar.

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Diese Drybag erweist mir auf Reisen treue Dienste:

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15 KOMMENTARE
  1. Antworten

    Anja

    29. Mai 2016

    Hallo Christina,
    da ist ja wirklich eine interessante Mischung zusammen gekommen. war eine gute Idee von dir.
    Liebe Grüße
    Anja

    • Antworten

      Christina

      29. Mai 2016

      Hallo Anja,
      vielen Dank 🙂
      Ja, das sind schon richtig tolle Tipps dabei. Die nächste Reise kann kommen.
      Liebe Grüße
      Christina

  2. Antworten

    Urs

    29. Mai 2016

    Sind paar Super ideen zusammengekommen. Vielen Dank für deine Arbeit, Christina.
    Was ich zwischen den Zeilen immer wieder lese ist das Vertrauen das viele in die Mitmenschen haben – sehr löblich.
    Aber auch die Konkreten Tipps mit zB. dem Autosave sind Spannend – kannte ich gar nicht.
    Nehme auf jeden fall viel mit von dieser Blogparade.
    VG, Urs

    • Antworten

      Christina

      29. Mai 2016

      Geht mir auch ein bisschen so mit dem Vertrauen. Aber will mich auch nicht immer drauf verlassen. Bisher ist zum Glück noch nichts passiert.
      Ja, ein paar Sachen kannte ich auch nicht. Sind sehr gute Tipps dabei.
      Liebe Grüße
      Christina

  3. Antworten

    Igor (7 Kontinente)

    29. Mai 2016

    Hej Christina
    Coole Liste! Hab mich schon öfters gefragt, wie das alle anderen so machen.
    Persönlich handhabe ich das so, dass ich nur soviel Geld mitnehme, dass es mir bei Verlust nicht zu sehr schmerzt. Dann habe ich noch eine Wasserfeste Kamera (nein, keine GoPro). Meine Brillen von 10 Euro und mein Badtuch zähle ich nicht wirklich als Wertsachen.
    Wird alles standardmässig unter dem Badetuch „vertuscht“.
    Grüsse, Igor

    • Antworten

      Christina

      29. Mai 2016

      Hallo Igor,
      Geld nehme ich auch nich viel mit. Das wäre mir auch nicht so wichtig. Mir geht es um die Sicherheit meiner Kamera. Auf die möchte ich nicht verzichten und wenn sie und die Bilder weg wären, wäre ich schon ziemlich traurig. Bisher habe ich auch immer alles unters Badetuch gelegt und Glück gehabt.
      Liebe Grüße
      Christina

  4. Antworten

    Maria

    29. Mai 2016

    Hallo Christina,

    die Tipps sind ja unendlich wertvoll… besonders die Idee mit der wasserdichten Handyhülle, in der auch ein wenig Geld und eine Kopie des Ausweises reinpassen, finde ich super und werde ich auf jeden Fall am Strand umsetzen.
    Eine tolle Idee von dir 😉
    Viele Grüße
    Maria

    • Antworten

      Christina

      30. Mai 2016

      Hallo Maria,
      ja super, was da alles zusammengekommen ist. Jetzt kann ich beruhigt an den Strand gehen 🙂
      Viele Grüße
      Christina

  5. Antworten

    Sabine

    30. Mai 2016

    Hallo Christina!
    Toller Post! Vielen Dank für die Arbeit. Übrigens wurden mir neulich meine Flip Flops geklaut. Auf den zweiten Blick waren sie nur verschleppt worden von den streunenden Hunden! Das Leben steckt voller Überraschungen!

    • Antworten

      Christina

      30. Mai 2016

      Halllo Sabine,
      vielen Dank 🙂
      Na zum Glück konnten die Hunde dann doch nichts mit ihnen anfangen 😀
      Viele Grüße
      Christina

  6. Antworten

    Klaus

    30. Mai 2016

    Für uns lag die Schwierigkeit v.a. darin, dass wir meist kein „Standquartier“, z.B. Hotel mit angeschlossenem Strand haben, denn dann würde es natürlich leicht fallen, die Wertsachen einfach im Hotel zu lassen. Unsere Kamera, Geld und Smartphone haben wir eigentlich immer dabei.
    Die Idee mit der kleinen Box am Auto ist gut, aber die Kamera im Auto zu lassen wäre uns zu riskant.
    Wasserdichte Beutel sind eine gute Option, wenn man mit Kleinkram auskommt und es einem nichts ausmacht, beim Schwimmen und „mit den Wellen kämpfen“ einen Beutel zu tragen. Unsere Kamera würde da nicht reinpassen.
    Da bleibt dann also nur, a) nicht ins Wasser zu gehen, b) ins Gute zu vertrauen oder c) Geld für so etwas wie den Pacsafe auszugeben, wofür wir uns entschieden haben.

    • Antworten

      Christina

      30. Mai 2016

      Bei mir ist auch hauptsächlich die Kamera das Problem. Ich werde es nun mal mit einer Drybag versuchen. Ich vertraue zwar viel, aber meine Bilder sind mir zu wichtig und ins Wasser gehen möchte ich auf jeden Fall 🙂

  7. Antworten

    Michael FRITSCH

    3. Juni 2017

    Hallo in die Runde!
    Uns hat die Thematik auch beschäftigt. Wir haben bei unseren Recherchen zwar gute Ansätze jedoch keine uns total zufriedenstellende Lösung gefunden und daher selbst eine Box entwickelt und mittlerweile auch hergestellt, die man einfach überall, sogar direkt auf dem Sndstrand befestigen kann.
    Schaut mal bei YouTube unter“
    ipsBox
    Herzliche Grüße und sonnige und sorgenfreie Urlaube
    Micha

  8. Antworten

    rec

    12. März 2018

    Fantastische Seite mit so viele, detaillierten Informationen und Bilder.

    • Antworten

      Christina

      13. März 2018

      Danke 🙂

KOMMENTIEREN

Christina
Frankfurt, Germany

Herzlich willkommen auf deinem Reiseblog für die kleine Auszeit zwischendurch. Komm mit mir auf Kurztrips, Städtereisen, Tagesausflüge, Wanderungen und Roadtrips. Lass uns gemeinsam Schritt für Schritt die Welt erkunden.