Abenteuer Schottland – 5 Touren durch das Land der Highlands, Burgen und Seen

Kurztrips Schottland
am
7. Januar 2016

Abenteuer Schottland – Im Sommer 2015 bin ich zum ersten Mal in Schottland gewesen, was gleichzeitig meine erste größere Reise ganz alleine war. Um nicht komplett auf mich gestellt zu sein und möglichst viel vom ganzen Land zu sehen, habe ich während meines Aufenthalts 5 Tagestouren mit dem Veranstalter rabbie’s mitgemacht, die mir die Highlights des schottischen Festlands weitestgehend gezeigt haben. Geschichtsträchtige Burgen, unendlich große Seen und natürlich das Hochland standen auf dem Plan und wurden in kleinen Gruppen mit einem gemütlichen Bus erkundet. In diesem Post stelle ich dir diese 5 Ausflüge vor, die deinen nächsten Schottland-Urlaub zu einem grandiosen Abenteuer werden lassen.

Abenteuer Schottland – Stirling Castle & Loch Lomond

Abfahrt: 9:15 Uhr; Ankunft: ca. 18:00 Uhr

Die Touren starten in Edinburgh in der Straße Waterloo Place 6 ganz in der Nähe vom Calton Hill. An dem kleinen Büro des Veranstalters wirst du dann zu den Bussen gebracht, die sich direkt um die Ecke befinden. Dort empfängt dich dein Busfahrer sehr sympathisch in typisch schottischer Montur.

Vor meiner ersten Tour war ich etwas aufgeregt, schließlich war ich noch nie in einem anderen Land ganz alleine unterwegs. Dementsprechend früh habe ich mich auf den Weg zum Treffpunkt gemacht, um bloß nicht zu spät zu kommen, falls ich die Adresse nicht direkt finde. Das war aber natürlich nicht allzu schwer und so hatte ich noch gut eine halbe Stunde Zeit, um den schottischen Sommer zu genießen. Strömender Regen! „That’s summer in Scotland“, begrüßte uns Tour-Guide Douglas an diesem Tag. Und ganz nebenbei stellte ich gleich zu Beginn fest, dass mein Rucksack alles andere als wasserdicht ist. Das sollte die Stimmung aber nicht trüben. Raus aus Edinburgh ging es los in Richtung Stirling Castle.

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Stirling Castle wurde unter anderem von William Wallace erobert

Auf dem Weg zu dieser geschichtsträchtigen Burg, die im Laufe der Jahrhunderte mehrmals von den Engländern belagert und von den Schotten zurückerobert wurde, packte Douglas sein immenses Fachwissen aus und erzählte uns von der Historie des alten Gemäuers.

Der Eintritt in Stirling Castle kostet satte 14,50 Pfund, doch wer Burgen mag, wird sich in diese sofort verlieben. Etwa eine Stunde Zeit hat man, um einen Rundgang durch die riesige Anlage zu machen.

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Der Eingang zu Stirling Castle

Nach dem Besuch der Burg war eigentlich direkt das Mittagessen in einem kleinen Städtchen kurz vor Loch Lomond vorgesehen. Da wir allerdings gut in der Zeit lagen, fuhr Douglas netterweise noch zum berühmten Dune Castle, das besonders aus der Serie Outlander bekannt ist.

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Das berühmte Dune Caslte

Mittags konnte sich dann jeder aussuchen, wo er essen gehen möchte, wobei die Auswahl nicht allzu groß war. Ich entschied mich für einen kleinen Pub, der Maccaroni und Cheese anbot, mein erstes „schottisches“ Essen. Die Zusammenstellung war etwas gewöhnungsbedürftig, aber es schmeckte ganz gut und erfüllte definitiv seinen Zweck.

Was du dir kulinarisch gesehen in Schottland jedoch auf keinen Fall entgehen lassen solltest, zeige ich dir hier.

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Maccaroni and Cheese mit diversen Beilagen

Nachmittags stand dann die Besichtigung des größten Sees in Schottland an, dem Loch Lomond. Dort angekommen führte uns Douglas auf einen kleinen Hügel hinauf, um uns eine tolle Aussicht zu zeigen. Leider war das Wetter immer noch bescheiden, so dass man sicher nicht so weit schauen konnte, wie an einem sonnigen Tag.

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Loch Lomond, der größte See in Schottland

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Leider war das Wetter nicht allzu toll

Nach der Besichtigung von oben sind wir nochmal runter ans Ufer gegangen. Souvenirsüchtig wie ich bin, habe ich gleich mal zwei kleine Steinchen als Andenken eingepackt.

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Am Ufer des Loch Lomond

Auf der Rückfahrt haben wir kurz vor Edinburgh noch einen kleinen Zwischenstopp gemacht, um einen Blick auf die Forth Rail Bridge zu erhaschen. Die Brücke verbindet die schottische Hauptstadt mit dem Königreich Fife und wurde vor kurzem zum UNESCO-Welterbe ernannt.

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Forth Rail Bridge

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Parallel zur Eisenbahnbrücke können hier die Autos das Wasser überqueren

Abenteuer Schottland – Loch Ness, Glen Coe und die Highlands

Abfahrt: 8:00 Uhr; Ankunft: ca. 20:00 Uhr

Zur zweiten Tour bei zum Glück besserem Wetter begrüßte uns Tour-Guide Alley, ein waschechter Schotte.

Zunächst ging es in das gemütliche Dorf Callander, wo man sich nochmal ausgiebig für den langen Tag stärken konnte.

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Gemütliches Dorf Callander

Weiter ging es zum Loch Lublain, wo ein kurzer Zwischenstopp auf dem Programm stand, um die traumhafte Landschaft zu genießen.

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Loch Lublain

Im Anschluss hielt Alley plötzlich an der Straße an, um uns die berühmte „Harry-Potter-Brücke“ zu zeigen. Als riesiger Fan schaltete ich natürlich sofort auf Durchzug, um ganz schnell das perfekte Foto zu ergattern. Nur nebenbei und eigentlich ganz weit entfernt meine ich gehört zu haben, dass er sowas in der Art sagte, er hätte uns nur reinlegen wollen. Bis heute weiß ich nicht, ob wir wirklich an DER Brücke waren.

Während ich noch am Grübeln darüber war, was gerade geschehen ist, ging die Fahrt auch schon weiter durch das Rannoch Moor zum Glen Coe, was besonders aus Skyfall bekannt ist, und zum Great Glen.

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Filmkulisse aus Skyfall

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James Bond lässt grüßen

Besonders beeindruckend fand ich in dieser herrlichen Naturlandschaft die Three Sisters of Glen Coe.

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Three Sisters of Glen Coe

Vorbei am West Highland Way, dem bekannten schottischen Fernwanderweg, ging es weiter zu einem Aussichstpunkt, von wo aus man einen herrlichen Blick auf den Ben Nevis, den höchsten Berg in ganz Großbritannien hatte.

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Aussicht auf den Ben Nevis

Und dann war es endlich soweit. Der Bus nahm die restlichen Kilometer zum Fort Augustus und zu dem sagenumwobenen Loch Ness, Heimat des Ungeheuers Nessie, in Angriff.

Eine Bootsfahrt durfte auf dem wohl bekanntesten See natürlich auch nicht fehlen. Sicherlich habe nicht nur ich die Tour mit der Hoffnung angetreten, endlich Nessie zu entdecken.

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Los geht’s mit dem Boot über Loch Ness

Leider wurde daraus nichts, doch der gewaltige See trug seinen nicht unerheblichen Teil dazu bei, auch ohne das Ungeheuer gesichtet zu haben, deshalb nicht allzu traurig zu sein.

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Die Heimat von Nessie

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Loch Ness – Das absolute Highlight der Tour

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Der Legende nach soll Nessie hier die Flucht versucht haben

Abenteuer Schottland – Fischerdörfer von Fife und
St. Andrews

Abfahrt: 9:30 Uhr; Ankuft: 18:00 Uhr

Mit Tour-Guide Sandy ging es im Rahmen dieser Tour zunächst erneut zu den Forth Rail Bridges. Diesmal direkt unten am Hafen, wo die Aussicht noch ein bisschen besser ist.

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Forth Rail Bridge

Im Anschluss führte die Fahrt über die parallele Brücke in das Königreich Fife. Der Besuch in dem kleinen Fischerdorf Anstruther wurde uns bereits im Bus mehr als schmackhaft gemacht. Es solle dort die besten Fish & Chips in ganz Großbritannien geben. Und das kann ich nur unterschreiben. Ich habe während meines Urlaubs sehr oft Fish & Chips gegessen und muss sagen: Die besten gibt es in der Anstruther Fish Bar direkt an der Nordsee.

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Hier gibt es die besten Fish & Chips

Die Sonne hat an diesem Tag ihren Teil dazu beigetragen, dass man den Snack direkt am Hafen bei Blick auf das Meer genießen konnte.

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Fish & Chips direkt am Hafen genießen

Frisch gestärkt und den Duft des Meeres noch in der Nase folgte der zweite Teil der Tour. Der Bus nahm Fahrt auf in Richtung der mittelalterlichen Stadt St. Andrews, dem Ort, an dem sich Prinz William und Kate kennenlernten.

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William und Kate – Wo sind sie sich wohl zum ersten Mal begegnet?

In St. Andrews standen uns mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Wer Lust hatte, konnte den Old Course besuchen, den traditionsbehafteten Golfplatz der Stadt, und einen Blick in das Britische Golfmuseum werfen.

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Britisches Golfmuseum in St. Andrews

Golf ist nicht so ganz mein Ding. Deshalb zog es mich zunächst an den Strand. Zum Glück spielte das Wetter immer noch mit. Obwohl es nicht wirklich warm genug war, um zu baden, war es doch ein tolles Erlebnis, da ich schon sooo lange nicht mehr das Meer gesehen hatte. Zum Glück sollte sich das mit dem Baden ein paar Monate später auch noch ergeben.

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Nordseestrand

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Einfach nur wunderschön

Nachdem ich etwas die Sonne und das Meer genossen hatte, machte ich mich auf dem Weg zur St. Andrews Cathedral und zum St. Andrews Castle. Aber nicht ohne vorher einen Blick in die älteste Universität Schottlands zu werfen, wo selbstverständlich auch William studiert hat.

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Die älteste Universität Schottlands

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St. Andrews Cathedral

Als alte Burgenliebhaberin habe ich die längste Zeit natürlich im St. Andrews Castle verbracht. Selbstverständlich muss jeder Winkel erkundet und jeder unterirdische Weg begangen werden. Zudem habe ich noch nie eine Burg gesehen, die direkt am Meer lag. Hier gab es sogar die Möglichkeit, sich auf eine der Mauern zu setzen und direkt auf das Wasser zu blicken. Wunderschön. Die Zeit flog nur so dahin.

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St. Andrews Castle

Leider hat jeder schöne Moment ein Ende und so konnte ich nicht bis in alle Ewigkeit hier sitzenbleiben. Denn die Tour ging weiter in das historische Städtchen Falkland. Wer mochte, konnte sich den Falkland Palace ansehen, ein ehemaliges Jagdschloss der schottischen Könige mit wunderschönem Garten.

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Falkland Palace

Als ich die 5,50 Pfund Eintritt bezahlte, war es schon recht spät. Daher war außer mir kaum jemand im Schloss zu sehen. Im Garten war ich dann gefühlt ganz alleine und entdeckte dort den Tennisplatz von Mary Stuart. Da außer mir niemand dort war, ließ ich es mir nicht nehmen, den Court mal ganz kurz zu betreten. Musste einfach sein.

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Tennisplatz von Mary Stuart im Falkland Palace

Abenteuer Schottland – Highlands und Whisky

Abfahrt: 9:00 Uhr; Ankunft: 18:30 Uhr

Tour 4 mit Ewan in den schottischen Highlands stand im Zeichen atemberaubender Natur auf der einen und traditionellem Whisky auf der anderen Seite. Nachdem wir einen kurzen Abstecher zur Dunkeld Cathedral am River Tay gemacht haben, führte uns der Guide in die Wälder von Birnham und im Rahmen einer traumhaften Wanderung zu den Hermitage-Wasserfällen.

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Dunkeld Cathedral

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Auf dem Weg zu den Hermitage-Wasserfällen

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Wasserfälle in den Wäldern von Birnham

Weiter ging es zum Queen’s View, wo ich aus dem Staunen gar nicht mehr rauskam. Die atemberaubende Aussicht auf den Loch Tay offenbarte ein weiteres Mal die erstaunliche Schönheit der Landschaften Schottlands.

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Am Queen’s View mit Blick auf den Loch Tay

Da am Nachmittag jedoch eine Besichtigung mit Verköstigung in der Aberfeldy Distillery anstand, musste in dem kleinen Städtchen Pitlochry erstmal gut gegessen werden.

Obwohl ich in der Brennerei festgestellt habe, dass purer Whisky so absolut nicht mein Ding ist, gehört ein Besuch doch irgendwie zu einem Schottland-Urlaub dazu. Die Führung war sehr interessant und informativ und mit der anschließenden Verköstigung für Whisky-Liebhaber sicher ein absolutes Highlight.

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Im Keller der Aberfeldy Distillery

Abenteuer Schottland – Rosslyn Chapel und Scottish Borders

Abfahrt: 9:30 Uhr; Ankunft: ca. 16:15 Uhr

Die letzte der 5 Tagestouren runter an die schottischen Grenzen war die kürzeste, aber trotzdem nicht minder mit Höhepunkten gespickt. Zunächst führte uns Guide Al hinauf zum Scott’s View, ähnlich wie der Queen’s View durch einen herrlichen Blick auf die umliegende Natur charakterisiert.

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Scott’s View

Ziemlich beeindruckend war ich vom William Wallace Monument. So etwas hatte ich in dieser Form mitten im Wald sozusagen noch nie zuvor gesehen.

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William Wallace Monument

Nachdem ich aus dem Staunen rausgekommen war, ging es auch schon weiter zum Melrose Abbey, dem ehemaligen Zentrum der Tempelritter und Grabstätte von Robert the Bruce tief im Herzen der Scottish Borders.

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Melrose Abbey

Endgültig im Reich der Mythen und Geschichten angekommen waren wir, als wir zum Abschluss noch die Rosslyn Chapel besichtigen durften, bestens bekannt aus dem Bestseller Sakrileg. Auf den Spuren des Da Vinci Codes genossen wir noch einmal die Magie dieses tollen Landes.

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Rosslyn Chapel

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Auf den Spuren des Da Vinci Codes

Falls du auch an düsteren Geschichten und dem gewissen Gruselfaktor interessiert bist, schau‘ am besten mal hier vorbei.

Abenteuer Schottland – Ein unglaublicher Urlaub

Das waren die 5 Tagestouren, die ich bei meinem Abenteuer Schottland gemacht habe. Von Seen, Bergen und Burgen bis hin zu Ungeheuern, Mythen und Whisky war wirklich alles dabei. Meine absoluten Highlights, auch wenn es schwerfällt, hier eine wirkliche Differenzierung vorzunehmen, waren:

  • Three Sisters of Glen Coe
  • Loch Ness
  • St. Andrews
  • Queen’s View
  • Rosslyn Chapel

Ach, und eigentlich auch alle anderen Dinge, die ich während der Touren erlebt habe. Schottland ist einfach nur grandios.

Bei rabbie’s sind übrigens auch Touren über mehrere Tage möglich. Zudem gibt es die netten Tour-Guides auch in Glasgow, London und Dublin. Das Gute an den geführten Touren ist, dass man sich um nichts kümmern muss was Tagesplanung angeht, was ich für einen Neuling des Alleinereisens für sehr sinnvoll halte. Zudem lernt man viele Ecken des Landes kennen und hat einen super Überblick darüber, wohin man unbedingt nochmal reisen möchte. Ich würde zum Beispiel nochmal gerne den West Highland Way wandern. Ein weiteres Plus: Wenn du mit rabbie’s unterwegs bist, bekommst du bei vielen Sehenswürdigkeiten einen kleinen Rabatt.

Schottland war definitiv mein bisheriges Reisehighlight. Warst du auch schon dort? Was hat dir besonders gut gefallen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

Was ich im Reisejahr 2015 sonst noch so erlebt habe? Schau‘ mal hier.

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6 KOMMENTARE
  1. Antworten

    Maria

    1. März 2016

    Bin soooo neidisch 😉 Schottland steht schon seit Jahren ganz oben auf meiner Liste, aber da kam ständig etwas dazwischen – meist finanzieller Natur.
    Liebe Grüße
    Maria

    • Antworten

      Christina

      2. März 2016

      Hallo Maria,
      hoffentlich klappt es bald. Schottland ist einfach wunderschön 🙂
      Viele Grüße
      Christina

  2. Antworten

    Tanja

    12. Juni 2016

    Liebe Christina,

    danke für den tollen Bericht und die wundervollen Fotos. Da bekommt man richtig Lust gleich loszufahren. Ich habe es bisher leider noch nicht nach Schottland geschafft, aber es ist gleich mal auf meiner Wunschliste gelandet. Die Landschaft ist ja wirklich sehenswert. Ich bin schon ganz gespannt.

    Viele Grüße,
    Tanja

    • Antworten

      Christina

      20. Juni 2016

      Liebe Tanja,
      freut mich, dass ich dich für Schottland begeistern konnte 🙂
      Liebe Grüße
      Christina

KOMMENTIEREN

Christina
Frankfurt, Germany

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