Weltmetropole, Bundeshauptstadt, Regierungssitz. Berlin. Eine Stadt, die man gesehen haben muss. Dabei gibt es so viel zu erkunden, dass ein einziger Besuch eigentlich gar nicht ausreicht. Damit du bei deiner ersten Hauptstadtreise trotzdem so viel wie möglich mitnimmst, zeige ich dir in diesem Post, was du in 3 Tagen alles machen kannst.
Berlin für Anfänger – Unterkunft
Für deinen Aufenthalt in Berlin bietet sich eine Unterkunft im Stadtteil Charlottenburg in der Nähe des Kurfürstendamms an. Von hier aus kannst du alle Sehenswürdigkeiten problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen und deine Besichtigung direkt an DER Flanier- und Shoppingmeile der Hauptstadt starten.
Ich habe während meines Aufenthaltes im Best Western Hotel President Berlin übernachtet, das nur unweit vom berühmten KaDeWe entfernt liegt und somit als idealer Ausgangspunkt dient.
Berlin für Anfänger – Berlin Welcome Card
Am besten besorgst du dir für deinen Berlin-Trip die Berlin Welcome Card. Ab 19,50 Euro kannst du damit kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und erhältst zahlreiche Rabatte bei rund 200 Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
Berlin für Anfänger Tag 1 – Ku’damm, Schiffstour auf der Spree und Alexanderplatz
Das Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe, ist das größte Warenhaus in ganz Europa und zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Berlin. Also nichts wie rein, um dich hier nach deiner Ankunft im 6. Stock in der Feinschmeckeretage etwas zu stärken. Bei den zahlreichen Spezialitäten aus aller Welt ist für jeden etwas dabei.
Ein paar Meter weiter Richtung Ku’damm erhebt sich auch schon die Skulptur „Berlin“, während im Hintergrund die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche nur darauf wartet, den Rundgang auf dem berühmten Ku’damm einzuleiten.
Hier lohnt es sich auf jeden Fall, einen kurzen Stop einzulegen und den mächtigen Westturm mit seinen mosaikartigen verglasten Betonplatten zu besichtigen.
Nachdem du etwas auf dem Ku’damm geschlendert bist, kannst du mit dem Bus 109 zur Haltestelle Schlossbrücke am Charlottenburger Ufer fahren. Hier geht es jetzt weiter mit einer großen Schiffstour auf der Spree.
Während der rund dreistündigen Fahrt kannst du dich entweder auf dem Panoramadeck oder im gemütlichen Passagierraum mit bordeigenem Restaurant entspannt zurücklehnen und die Stadt zu Wasser auf dich wirken lassen.
Die Tour bietet für Neulinge, aber auch erfahrene „Berliner“ eine ideale Übersicht der wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Hier habe ich für dich die Highlights der „Schiffsrundfahrt in Berlin – Die große Tour“ auf einen Blick:
- Schloßbrücke, Charlottenburger Ufer
- Hansaviertel
- Spreebogencenter
- Schloss Bellevue
- Haus der Kulturen der Welt
- Bundeskanzleramt
- Hauptbahnhof
- Reichstag
- Bahnhof Friedrichstraße
- Reichstagsufer
- Museumsinsel
- Berliner Dom
- Fernsehturm
- Rotes Rathaus
- Nikolaiviertel
- Mühlendammschleuse
- East-Side-Gallery
- Mercedes-Benz-Arena
- Oberbaumbrücke
- TrepTower mit den Molecule Men
Von April bis November hast du täglich zweimal die Möglichkeit an der beeindruckenden und informativen Tour teilzunehmen, jeweils um 10:10 Uhr und um 14:15 Uhr. Eine Fahrt kostet für Erwachsene 20 Euro und ist jeden Cent wert.
Um vorher noch die „Ku’damm-Route“ einbauen zu können, solltest du deine Fahrt auf der Spree für den Nachmittag einplanen. Am Abend hast du dann noch ausreichend Zeit, dem berühmten Alexanderplatz einen Besuch abzustatten.
Aber hier erstmal ein paar Eindrücke von der Spree:
Am Ende der Nachmittags-Tour legt das Schiff gegen halb sechs wieder am Ausgangspunkt an der Schlossbrücke an.
Nachdem du dir vom Wasser aus einen ausführlichen Eindruck darüber gemacht hast, was es in Berlin alles zu erkunden gibt, hast du jetzt ausreichend Zeit, zurück zu deiner Unterkunft zu fahren und dich frisch für den Abend zu machen.
Mit der U-Bahn kannst du danach zum berühmten Alexanderplatz fahren, dir dort ein gemütliches Abendessen gönnen und den Tag ausklingen lassen. Bei Nacht wirkt der Fernsehturm zudem noch viel imposanter. Lass das bunte Treiben noch etwas auf dich wirken und freue dich auf deinen zweiten Tag in Berlin.
Berlin für Anfänger Tag 2 – Brandenburger Tor, Reichstag und Elvis
Nachdem du die Hauptstadt bereits auf der Spree erkundet hast, empfiehlt es sich am zweiten Tag deiner Berlinreise zu Fuß durch die Stadt zu spazieren und die nächsten Höhepunkte zu entdecken.
Los geht es diesmal an der U-Bahn-Stadion Stadtmitte, ganz in der Nähe vom Gendarmenmarkt mit dem Deutschen Dom und dem Französischen Dom. Die beiden Bauwerke beeindrucken durch ihr identisches Aussehen.
Von hier geht es weiter auf die Friedrichstraße mit ihren eleganten Einkaufsmöglichkeiten bis hoch zum Berliner Prachtboulevard Unter den Linden. Hier lohnt sich ein kleiner Abstecher zur berühmten Humboldt-Universität und dem Denkmal Friedrichs des Großen, bevor es durch die bedeutendste Straße Berlins zum Wahrzeichen der Stadt geht – zum Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor.
Auf dem Weg zum Brandenburger Tor kommst du am prestigeträchtigen Hotel Adlon vorbei, in dem sich die Stars die Klinke in die Hand geben.
Mache hier am besten noch einen kurzen Abstecher nach links und sieh dir das Holocaust-Mahnmal an.
Am Brandenburger Tor starten zahlreiche geführte Touren, die dir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten rund um den Pariser Platz und das Regierungsviertel näher bringen. Ich habe mich für die Führung „Vom Brandenburger Tor zur Reichstagskuppel“ entschieden.
Los geht’s an der Touristen-Information direkt am Brandenburger Tor. Die Tour kostet für Erwachsene 12 Euro und dauert 2,5 Stunden. In dieser Zeit erhältst du tiefere Einblicke in die Geschichte des Tores und des Pariser Platzes, bevor es am ehemaligen Mauerverlauf in das Regierungsviertel und schließlich in den Reichstag geht.
Der besondere Vorteil einer solchen Tour besteht darin, dass du dich bereits vor deiner Reise anmelden kannst und somit die langen Schlangen an den Besucherkassen des deutschen Regierungssitzes umgehst.
Die Besichtigung des Gebäudes beginnt im berühmten Plenarsaal, wo es zudem einen interessanten Vortrag über den Deutschen Bundestag gibt.
Zum Abschluss der Tour wartet noch das absolute Highlight, die Reichstagskuppel.
Von dort oben hat man einfach eine atemberaubende Aussicht. Was du gestern noch vom Schiff beobachten konntest, siehst du jetzt von oben. Ich weiß nicht, was schöner war.
Jetzt kannst du dich entweder gemütlich in eines der zahlreichen Cafés setzen oder deine Erkundungstour fortsetzen. Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden und eine Karte für das Berlin Dungeon gekauft. Nachdem ich in Edinburgh bereits Zeuge dieser genialen Grusel-Show sein durfte, konnte ich mir das in Berlin nicht entgehen lassen. Bei gutem Wetter kann man den Kilometer problemlos zu Fuß bewältigen und noch einmal den Berliner Alltag auf sich wirken lassen.
Ich rate dir, dein Ticket bereits im Vorfeld online zu buchen. So kannst du bis zu 40 % sparen. Ansonsten zahlst du als Erwachsener 20,50 Euro an der Kasse. Auch wenn sich das im ersten Moment für eine einstündige Show ziemlich viel anhört, es lohnt sich in jedem Fall.
Nach der Show solltest du dich dann so langsam auf den Heimweg machen, denn abends steht noch ein weiteres Highlight auf dem Programm. Was wäre Berlin ohne den Besuch eines Musicals? Hier bietet sich natürlich das sehr bekannte „Hinterm Horizont“ von Udo Lindenberg an. Zu meiner Zeit war aber auch Elvis in der Stadt, also ging es am Abend zum Estrel Berlin, wo man vorher auch noch sehr gut essen kann.
Eigentlich habe ich nicht viel mit dem King of Rock n‘ Roll am Hut, aber die Show war grandios. Absolute Weiterempfehlung!
Berlin für Anfänger Tag 3 – Checkpoint Charlie, Museumsinsel, Schloss Sanssouci
Die zwei Tage vergehen wie im Flug, Abreise ist angesagt. Doch nach dem Auschecken aus dem Hotel ist der Berlin-Trip noch nicht vorbei. Tag 3 hat noch ein paar Highlights zu bieten. Jetzt mit dem Auto unterwegs, geht es über den Checkpoint Charlie zum Berliner Dom.
Wenn die Möglichkeit gerade günstig, kein Parkplatz in Sicht ist und man keinen längeren Aufenthalt geplant hat, kann man hier auch ganz schnell und heimlich die Kamera aus dem Auto halten und ein Foto vom Checkpoint Charlie machen.
Am Berliner Dom gibt es einige kostenpflichtige Parkplätze. Die Gebühr hält sich jedoch in Grenzen, so dass man von hier zum Abschluss der Berlinreise nochmal gemütlich über die Museumsinsel schlendern kann. Leider war der Eintritt in den Dom recht hoch, weshalb ich mich gegen eine Besichtigung von innen entschieden habe und direkt zu den Ausstellungen gegangen bin.
Auf der Museumsinsel hat man die Auswahl zwischen diesen 5 Museen:
- Altes Museum
- Neues Museum
- Alte Nationalgalerie
- Pergamonmuseum
- Bode-Museum
Ich habe mich für das Pergamonmuseum entschieden. Wenn du noch keine Karte hast, musst du mit langen Wartezeiten am Eingang rechnen. Daher solltest du entweder früh da sein oder eben im Vorfeld ein Ticket erwerben. Wenn du vor Ort eine Karte kaufst, zahlst du als Erwachsener 12 Euro. Es gibt auch die Möglichkeit, für 18 Euro eine Karte für die komplette „Insel“ zu kaufen.
Das Pergamonmuseum besteht aus 3 Sammlungen und ist das beliebteste Museum Berlins. Leider finden im Moment bis voraussichtlich 2019 Restaurierungarbeiten statt, weshalb der Pergamonaltar nicht zugänglich ist.
Die Museumsinsel war nun aber die letzte Station in Berlin. Zum Abschluss lohnt sich aber noch ein Abstecher nach Potsdam zum Schloss Sanssouci. Die Anlage wurde 1990 zum UNESCO-Welterbe erklärt und war die private Sommerresidenz von Friedrich dem Großen.
Die Fahrt von Berlin zum Schloss dauert mit dem Auto je nach Verkehr etwa eine Stunde. Der Eintritt in den Schlossgarten ist frei, für die Besichtigung der Innenräume musst du als Erwachsener 12 Euro bezahlen.
Berlin für Anfänger – Die Highlights auf einen Blick
Das war Berlin für Anfänger in 3 Tagen. Hier nochmal die Highlights, die in dieser Zeit auf dich warten:
- KaDeWe
- Skulptur „Berlin“
- Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
- Ku’Damm
- Schiffstour auf der Spree
- Charlottenburger Ufer
- Haus der Kulturen der Welt
- Berliner Hauptbahnhof
- Fernsehturm
- Rotes Rathaus
- East-Side-Gallery
- Mercedes-Benz-Arena
- Siegessäule
- Alexanderplatz
- Fernsehturm
- Gendarmenmarkt
- Deutscher Dom und Französischer Dom
- Friedrichstraße
- Humboldt-Universität
- Denkmal Friedrichs des Großen
- Unter den Linden
- Hotel Adlon
- Holocaust-Mahnmal
- Pariser Platz
- Brandenburger Tor
- Ehemaliger Mauerverlauf
- Regierungsviertel
- Reichstag mit Plenarsaal und Kuppel
- Bundeskanzleramt
- Berlin Dungeon
- Elvis – Das Musical im Estrel Berlin
- Checkpoint Charlie
- Berliner Dom
- Museumsinsel mit Pergamonmuseum
- Schloss Sanssouci in Potsdam
Puh! Ziemlich viel! Bevor du das jetzt denkst: Ich habe die Reise mit meiner Oma gemacht. Und wenn sie das schafft, schaffst du das auch!
Ich war mittlerweile bereits 4 Mal in Berlin, habe aber längst noch nicht alles sehen können. Warst du schon mal dort? Was hat dir am besten gefallen? Hast du noch mehr „Must-See’s“? Ich freue mich auf deinen Kommentar!
Du möchtest weitere Tipps für Städtereisen und Kurztrips? Dann schau‘ am besten mal hier und hier vorbei.
Mit dem Newsletter keine Auszeit mehr verpassen
Der Artikel hat dir gefallen? Dann würde ich mich freuen, wenn du ihn teilst.
Weltentdeckerin
Ich war schon öfter in Berlin und habe viele der bekannten Sehenswürdigkeiten gesehen, Allerdings waren meine Besuche immer sehr kurz, aber immer irgendwie besonders. Berlin ist eine Stadt, die mich immer wieder anzieht, obwohl ich sie eigentlich gar nicht so toll finde. Allerdings liegt ihr Charme wohl in den Möglichkeiten Abenteuer zu erleben und immer wieder neue Ecken zu entdecken. Es ist eine Stadt, die ein sehr kontrastreiches Programm hat. Schulausflug, Seminarwochenende in Kreuzberg und 3 Tages Trip mit der besten Freundin am Kurfürstendamm. Jedes Mal war Berlin ganz anders. Ich bin auch schon Umwege über Berlin gefahren, einfach damit ich beim Umsteigen einen Zug später nehme und noch einen kleinen Spaziergang machen kann.
Meine Eltern schwärmten mir von der Museumsinsel vor und dass sie 2 Tage lang allein dort verbracht haben. Seitdem möchte ich auch noch unbedingt irgendwann das Pergamon Museum besuchen.
2016 werde ich hoffentlich wieder in Berlin sein. Meine Besuche folgen lustigerweise einem 2-3 Jahreszyklus. Alle paar Jahre wieder…Berlin. 🙂
Liebe Grüße, Anja
Christina
Hallo Anja,
ja, Berlin ist so vielseitig, dass man einfach immer wieder kommen muss.
Das Pergamonmuseum kann ich dir sehr empfehlen. Eigentlich muss man schon alleine für die Museumsinsel nochmal hinfahren.
Dann hoffe ich mal, dass es 2016 bei dir wieder klappt und wünsche dir ganz viel Spaß dabei 🙂
Liebe Grüße,
Christina
Dori
Hallo Christina,
danke für diesen guten Überblick über Berlin. Ich habe eine Berlinreise für Ende Mai geplant und freue mich schon sehr darauf. Ich war zuletzt vor fast 10 Jahren dort – im Rahmen eines Schulausfluges – und da war das ganze natürlich etwas unspektakulär.
Nach deinem Reisebericht freue ich mich nun umso mehr darauf 🙂
Viele Grüße
Dori
Christina
Hallo Dori,
freut mich, dass dir der Artikel gefällt 🙂
Ja, das mit dem Schulausflug war bei mir auch so. Da war alles interessanter als die vielen Sehenswürdigkeiten.
Viel Spaß bei deiner Reise und liebe Grüße 🙂
Daniela von Sinne und Reisen
Puh, eine ganz schöne Tour, die deine Oma und du da absolviert haben. Da qualmen mir ja die Füße nur vom Lesen. 😉 Vielleicht ist noch interessant zu erwähnen, dass man mit den Buslinien 100 und 200 quasi einmal quer durch Berlin fahren kann, vom Alex zum Bahnhof Zoo und dabei schon ganz viele Sehenswürdigkeiten auf der Route hat. Noch ein Tipp: die Busse haben oft Verspätung, nicht nur wegen des Verkehrs in Berlin, sondern auch, weil bei Überfüllung viele im Bereich der Türen stehen. Die Türen schließen deswegen nicht und irgendwann kommt dann eine Durchsage des brummeligen Busfahrers, die man oft nicht versteht und die einen auffordert, den Türbereich freizuhalten. 😉 Humor haben unsere Busfahrer aber. 😀
Christina
Ohja, wir waren schon gut unterwegs. Aber wie gesagt, sogar Omi hats durchgehalten 😀
Birgit
Danke für die tollen Bilder und den ganzen Artikel, der kommt mir gerade recht! Ich fahr in 3 Wochen für ein paar Tage nach Berlin, weil ich einen Tag lang die Beelitz Heilstätten besuche. Hab mir ein Hotel in Potsdam gesucht, weil ich dachte, das liegt so schön mittendrin zwischen Beelitz und Berlin. Ein bisschen Potsdam-Sightseeing muss es dann natürlich auch sein und dann noch Berlin. Freu mich sehr!
Liebe Grüße
Birgit
Christina
Liebe Birgit,
freut mich, dass dir mein Artikel so gut gefällt. Die Beelitz Heilstätten stehen bei mir auch noch ganz weit oben auf der Liste. Ich wünsche dir eine tolle Zeit 🙂
Liebe Grüße
Christina
Christina
Hallo Christina,
ich bin zufällig auf deinen Blog gelandet. Zunächst einmal: eine beeindruckende Bucketlist!
Vor zwei Wochen war ich in Berlin, mal wieder. Da ich nun schon öfter in Berlin war, habe ich längst die üblichen Sehenswürdigkeiten gesehen. Bei meinem Kurztrip diesmal, habe ich die Abhörstation auf dem Teufelsberg im Stadtteil Grunewald besucht. Einen Besuch dort, kann ich nur empfehlen! Man hat von den alten Gebäuden aus einen tollen Ausblick auf die Stadt. Auch der Tempelhofer Flughafen ist einen Ausflug wert; in diesem Zusammenhang sollte man unbedingt eine der 2-stündigen Führungen mitmachen. Die Beelitzer Heilstätten habe ich bei meinem Trip ebenfalls besucht. Das Gelände ist absolut beeindruckend und obwohl die zahlreichen Gebäude längst mehr als baufällig sind, haben sie ihren Charme nicht verloren.
In Potsdam muss man übrigens unbedingt auch das Holländische Viertel besucht haben.
Christina
Hey,
ja, die Beelitzer Heilstätten stehen bei mir auch noch ganz oben auf der Liste. Vielen Dank für deine Tipps 🙂
Liebe Grüße
Christina