Als großer Disney-Fan und ganz besonders auch des Films Der König der Löwen habe ich mich riesig gefreut, dass es nun auch endlich mal mit einem Musical-Besuch in Hamburg geklappt hat. Das entschädigt jedenfalls vorübergehend dafür, dass ich leider immer noch nicht im Disneyland war, was ich aber trotz meines Alters irgendwann nochmal machen möchte. Das Kind in mir wird dazu sowieso nie zu alt. Aber das ist ein anderes Thema.
Jedenfalls haben wir uns im Rahmen unseres Besuchs beim König der Löwen in der deutschen Musical-Hauptstadt Hamburg zusätzlich noch ein paar schöne Ausflugsziele herausgesucht. Die Metropole an der Elbe hat schließlich noch so viel mehr zu bieten, als „nur“ Musical und eignet sich sehr gut als Städtereise. Was du dort alles erleben kannst, möchte ich dir in diesem Post zeigen.
Damit du während deines Hamburg-Trips zügig von A nach B kommst, möchte ich dir die Hamburg Card ans Herz legen. Für 9,90 Euro am Tag pro Person oder für 17,90 Euro am Tag für Gruppen bis zu 5 Personen kannst du das sehr gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz nutzen, da du freie Fahrt mit Bus, Bahn und sogar den Hafenfähren hast. Zudem gibt es weitere Ermäßigungen für diverse Stadt- und Hafenrundfahrten sowie für Sehenswürdigkeiten, Museen und vieles mehr.
Wir (meine Oma, meine Schwester, eine Freundin und ich) haben uns für 32,90 Euro eine Gruppenkarte für 2 Tage gekauft. Je mehr Tage man bucht, desto günstiger wird es. Das Auto haben wir dementsprechend die ersten beiden Tage einfach an unserer Unterkunft abgestellt.
Übernachtet haben wir die 2 Nächte im Hostel A&O Hamburg Hammer Kirche, das zu Fuß nur ein paar Gehminuten von der U-Bahn-Station Hammer Kirche entfernt ist. Inklusive Fußweg konnte man vom Hostel in weniger als 20 Minuten die jeweiligen Ziele wie Landungsbrücken, Speicherstadt oder Reeperbahn erreichen. Zudem waren die Zweibettzimmer recht günstig, die Ausstattung zwar sehr schlicht, aber meiner Meinung nach für einen Städtetrip absolut ausreichend.
Hamburg – Landungsbrücken und Hafenrundfahrt
Begonnen hat der erste Tage unserer Reise nach Hamburg mit einer Hafenrundfahrt, die zum absoluten Pflichtprogramm dort oben im Norden gehört. Eigentlich wollten wir es gemütlich angehen lassen und zunächst eine Kleinigkeit am Hafen essen, doch wir wurden mehr oder weniger direkt an der U-Bahn abgeholt, um auf das Schiff zu steigen. Keine zwei Schritte hatte es gedauert, nachdem wir die Treppenstufen der Station an den Landungsbrücken verlassen hatten, schon lud uns ein Vertreter der Reederei Abicht zur Großen Hafenrundfahrt ein. Da wir die Tour ohnehin machen wollten, warfen wir unseren Plan kurzerhand über den Haufen und kauften 4 Tickets. 20 Euro pro Person sollten sie kosten. Durch unsere Hamburg Card erhielten wir jeweils noch einen Rabatt von 2 Euro.
Und schon ging es los. Schneller als erwartet waren wir so richtig in Hamburg angekommen. Nur noch die Landungsbrücke 1 hinunter und ab auf’s Schiff Hugo Abicht. Da alles so schnell gegangen war, hatten wir keine Ahnung, wann die Rundfahrt beginnt. Wie wir jedoch schnell merkten, waren doch erst wenige Personen zusammen mit uns auf dem Schiff, sollte sich die Abfahrt noch etwas hinauszögern. Zeit genug also, um die Rickmer Rickmers und die Cap San Diego aus der Nähe zu begutachten.
Die Rickmer Rickmers ist einer der letzten erhaltenen Fracht-Großsegler der Welt, die Cap San Diego war einst Stückgutfrachter und dient heute als Museumsschiff. Für jemanden wie mich, der (leider) als Landei mit Schiffen nicht viel am Hut hat, ist der Anblick der beiden richtig traumhaft. Leider war das Wetter genau so, wie ich es über Hamburg gehört hatte. Grauer Himmel, Wind und Regen. Doch ich ließ es mir nicht nehmen, die gesamte Fahrt über draußen zu stehen und den Ausblick zu genießen.
Schlechtes Wetter hat doch auch immer wieder seine Vorteile, denn so musste ich mir die kleine Fläche auf dem Schiff, die nicht überdacht war, nur mit ganz wenigen anderen Hartgesottenen teilen und konnte in Ruhe beobachten und Fotos machen. Das bisschen Regen? Kein Problem! Ich war bereit und stand von Beginn an draußen. Am anderen Ufer konnte ich bereits das Theater sehen, in dem ich am nächsten Tag das Musical Der König der Löwen besuchen werde. Vorfreude kam bereits auf, doch dazu später mehr, denn das Schiff legte ab.
Erster Anlaufpunkt der Hafenrundfahrt war die berühmte Speicherstadt, die seit 2015 auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Das große Warenlager ist zweifelsohne bereits einer der Höhepunkte der Tour. Im Anschluss ging es zurück auf die Norderelbe und vorbei an der HafenCity, dem neuen Stadtviertel von Hamburg samt Elbphilharmonie, der wohl berühmtesten Baustelle der Stadt.
Anschließend fährt man vorbei an den großen Containerschiffen und Anlegestellen, für die der Hamburger Hafen weltbekannt ist. Insgesamt dauert die Tour eine Stunde und ist absolut empfehlenswert, wenn man in einen großen Teil der Geschichte und Gegenwart von Hamburg eintauchen möchte. Und zum Abschluss, wenn es zurück zu den Landungsbrücken geht, ergibt sich nochmal ein wunderschöner Blick auf die Stadt.
Wer sich, wie ich, dafür interessiert, findet zudem bei den Landungsbrücken an Brücke 5 das Hard Rock Café.
Hamburg – Alter Elbtunnel
Nachdem wir uns dann gestärkt hatten, natürlich mit einem Fischbrötchen, verschlug es uns weiter in Richtung des Alten Elbtunnels, der sich direkt neben den Landungsbrücken befindet. Der Elbtunnel, also der mit der Autobahn, war mir ein Begriff, aber dass es noch eine „alte“ Version davon gibt, wusste ich noch nicht. Doch als ich dann meinen Reiseführer von Hamburg in der Hand hielt und ein wenig darin geblättert hatte, war klar, dass wir dort auch einen Zwischenstopp einlegen werden.
Der Tunnel ist für Fußgänger durchgehend geöffnet und kann kostenlos besichtigt werden. Autos können ebenfalls durchfahren, müssen jedoch die Öffnungszeiten beachten und zudem Eintritt bezahlen. Wir haben einen kleinen Spaziergang durch den St. Pauli-Elbtunnel, wie er auch genannt wird, gemacht und das kann ich auch dir empfehlen. Die Straße dort unten ist nämlich sehr eng und man darf ohnehin nur Schrittgeschwindigkeit fahren. Zudem muss man sich die eine Spur mit zahlreichen Radfahrern teilen, während die Fußgänger zwei Gehwege, also einen in jede Richtung, zur Verfügung haben.
Die Motivierten unter uns können die 23,50 Meter über steile Treppen nach unten laufen oder aber den Fahrstuhl nutzen, was wir Oma zuliebe auch gemacht haben. Auf dem Rückweg „durften“ wir sogar mit dem Auto-Fahrstuhl wieder nach oben fahren.
Hamburg – Reeperbahn und Panoptikum
Nächste Station des ersten Tages war die Reeperbahn, St. Paulis berühmt-berüchtigtes Rotlichtviertel. Auch wenn ich persönlich der Reeperbahn nicht unbedingt so viel abgewinnen konnte, muss man doch irgendwie mal da gewesen sein.
Das Panoptikum war ein Wunsch meiner Oma. Nachdem ich ihr in Berlin von Madame Toussauds erzählt, sie das damals aber nicht interessiert hatte, wollte sie ihren Besuch in einem Wachsfigurenkabinett in Hamburg nun endlich nachholen. Ich selbst war auch noch nie in so einer Ausstellung und das hätte sich wohl auch in Hamburg nicht geändert, wäre ich alleine dort gewesen. Doch hinterher muss ich sagen, dass ich es wirklich schön fand und dir absolut empfehlen kann.
In unmittelbarer Nähe zur Davidwache, dem bekanntesten Polizeirevier Deutschlands, liegt das Panoptikum am Spielbudenplatz, nur unweit vom St. Pauli-Theater und Schmidts Tivoli entfernt. Für 6 Euro Eintritt begegnet man dort zahlreichen Prominenten wie Michael Jackson, der Queen und auch Harry Potter sowie Udo Lindenberg und Olivia Jones, die unter den Wachsfiguren St. Paulis selbstverständlich nicht fehlen dürfen.
Sehr gut fand ich, dass man Fotos machen durfte und bei vielen der 120 Figuren auch die Möglichkeit hatte, sich direkt daneben zu stellen. Ein Spaß für Groß und Klein oder in unserem Fall wohl auch Jung und Alt.
Hamburg – Hamburg Dungeon
Den zweiten Tag starteten wir mit einem Besuch im Hamburg Dungeon. Als großer Dungeon-Fan war ich bereits in Edinburgh und Berlin in dieser Show und wollte natürlich auch diesmal in die dunkle Geschichte der Stadt eintauchen. In dem 90-minütigen Spektakel trifft man in Hamburg unter anderem auf den bekannten Piraten Klaus Störtebeker und den Klabautermann. Weitere Themen sind das große Feuer von 1842 oder auch die Pest. Natürlich fehlen auch hier die Fahrgeschäfte nicht, aber ich möchte nicht zu viel verraten.
Praktischerweise befindet sich das Hamburg Dungeon in der Speicherstadt, so dass man im Anschluss oder auch vorher noch einen Spaziergang entlang der alten Lagerhallen machen kann. Am besten besorgst du dir dein Ticket bereits im Vorfeld online. So kannst du nämlich erheblich beim Preis sparen. Regulär kostet eine Karte 24,95 Euro, während du im Internet schon ab 17,40 Euro zuschlagen kannst. Dort kannst du dir auch direkt deinen Zeitraum auswählen, in dem du das Dungeon besuchen möchtest. Wenn du also die Zeit zwischen 10 und 11 Uhr buchst, hast du die ganze Stunde die Möglichkeit, einmal in die Show zu gehen.
Hamburg – Speicherstadt
Das Wetter in Hamburg war an unserem zweiten Tag deutlich besser, so dass wir im Anschluss an unseren Dungeon-Besuch bei Sonnenschein durch die Speicherstadt spazieren konnten. 17 mehrstöckige Speicherhäuser aus Backsteinen bildeten hier einst den größten Lagerhauskomplex der Welt. Mehrere Brücken überqueren die kleinen Kanäle, die wir am Tag zuvor bereits mit dem Schiff passiert hatten.
Wer möchte, kann sich im Speicherstadtmuseum umsehen und noch mehr über die Geschichte und das Leben der Menschen, die hier ihren Unterhalt verdienten, erfahren.
Auch das Miniatur Wunderland befindet sich in der Speicherstadt. Direkt neben dem Dungeon ist der Eingang zur größten Modelleisenbahn der Welt. Uns zog es hingegen durch die malerischen Gassen weiter in Richtung HafenCity, die man zu Fuß problemlos erreichen kann. Mit der U-Bahn ging es von dort eine Station weiter zum Jungfernstieg an die Alster. Leider hat die Zeit nur noch für ein leckeres Mittagessen gereicht, denn auch hier kann man diverse Rundfahrten auf dem Wasser unternehmen. Dieser Punkt steht für meinen nächsten Trip nach Hamburg auf jeden Fall ganz oben auf der Liste.
Hamburg – Musical Der König der Löwen
Und dann war es endlich soweit. Am Abend stand das Musical Der König der Löwen im Stage Theater im Hafen von Hamburg auf dem Plan. Unsere Vorstellung hat um 18:30 Uhr begonnen. Daher konnten wir ab 17 Uhr das kostenlose Musical-Shuttle nutzen. Ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn starten an den Landungsbrücken regelmäßig Fähren, die dich nach drüben ans andere Ufer zum Theater bringen. Passend zur Show fährst du in Schiffen im König der Löwen-Design auf die andere Seite, was zumindest bei mir die Vorfreude noch etwas hat steigen lassen.
Als Kind war ich ein paar Mal mit der Familie in Musicals, die Erinnerungen daran sind aber mittlerweile so gut wie weg, weshalb ich besonders gespannt darauf war, was mich erwartet. Zudem zählt dieser Disney-Klassiker ohnehin zu einem meiner Lieblingsfilme unter den vielen Meisterwerken und daher hatte ich nicht nur aufgrund der zahlreichen Auszeichnungen und Lobeshymnen recht hohe Erwartungen. Wie sollte es auch anders sein, angesichts von Aussagen wie „Das schönste Musical der Welt“, 70 internationalen Musical-Awards, über 10 Millionen Besuchern allein in Hamburg und jeden Abend einem ausverkauften Haus.
Wie das bei mir eben so ist, musste ich mich auch diesmal mit ein paar Souvenirs ausstatten. Und das Angebot im Foyer war riesig. Meinem Geldbeutel zuliebe beschränkte ich mich auf eine meiner geliebten Tassen und einen Schlüsselanhänger. Meine Reise in die faszinierende Welt Afrikas konnte beginnen.
Etwa eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn hat der große Saal seine Pforten geöffnet. Nach und nach nahmen die Zuschauer ihre Plätze ein, schossen das ein oder andere Foto und warteten gespannt darauf, dass es endlich losgeht. Unter den Menschen fanden sich Angehörige jeder Altersklasse. Ob Großeltern oder kleine Kinder. Der König der Löwen scheint einfach jeden in seinen Bann zu ziehen.
Schon bei der Buchung der Karten war ich erstaunt, bei wie vielen Veranstaltungen nur noch vereinzelte Plätze verfügbar waren. Natürlich war mir klar, dass ich mich hier um Tickets für ein richtig beliebtes und erfolgreiches Musical kümmere, aber mit diesem Ansturm hätte ich wirklich nicht gerechnet. Schließlich läuft das Musical schon seit ein paar Jahren in Hamburg. Den Erfolg kann man eigentlich gar nicht in Worte fassen. Jeden Abend ausverkauft! Wahnsinn, aber absolut gerechtfertigt!
Und dann fing es an. So wie ich es mir vorgestellt hatte. So wie ich es aus dem Film kannte, den ich als Kind sogar dreimal im Kino gesehen hatte und der mittlerweile auch nicht mehr nur als Videokassette mein Filmregal ziert. Nur alles noch viel intensiver. Viel lauter. Man fühlte sich wie mittendrin, als plötzlich die Darsteller in ihren Kostümen durch die Gänge tanzten und an einem vorbeistürmten. Und dann tauchte man knapp drei Stunden in eine wunderbar bunte Welt ein, während Simba, Mufasa und Co. zum Leben erwachten und die Geschichte des Königs der Löwen auf eine ganz bezaubernde Art erzählten, sangen und tanzten.
Zu meinem persönlichen Liebling hat sich an diesem Abend der Affe Rafiki entwickelt. Mit dieser Meinung war ich ganz offensichtlich auch nicht alleine. Während die Schauspieler bei der Verabschiedung mit Standing Ovations belohnt wurden, war der Applaus für Rafiki ganz besonders tosend.
Das Musical hat meine Erwartungen in jedem Fall erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Und ich kann es dir nur ans Herz legen, bei deinem Besuch in Hamburg ebenfalls mal beim König der Löwen vorbeizuschauen. Du wirst es nicht bereuen. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich mir in nächster Zeit auch noch Tarzan anschauen möchte. Die Filmmusik fand ich fast noch besser, habe sie mir damals sogar auf CD gekauft.
Natürlich fährt dich auch nach der Vorstellung das Musical-Shuttle kostenlos zurück zu den Landungsbrücken. Bei Vorführungen am Abend ist es auf dem Rückweg dann auch schon dunkel, so dass man zusätzlich noch mit einem wunderschönen Blick auf die Stadt belohnt wird.
Hamburg – Michel
Den letzten Tag haben wir mit einem Besuch beim Michel, dem Wahrzeichen von Hamburg ausklingen lassen. Nach dem Auschecken waren wir von nun an wieder mit dem Auto unterwegs und haben auch direkt einen Parkplatz vor der Kirche gefunden. Neben der kostenlosen Besichtigung des Innenraums kann man auch nach unten in die Krypta gehen und die 106 Meter auf den Turm steigen, wo man von der schönsten Aussichtsplattform in Hamburg mit einem herrlichen Blick über die Stadt und den Hafen belohnt wird.
Leider hat das Wetter an diesem Tag nicht mehr mitgespielt, sonst hätten wir gerne noch einen längeren Spaziergang am Elbstrand gemacht. Auch der berühmte Fischmarkt blieb uns verwehrt, da dieser nur sonntags stattfindet. Zusammen mit der Alsterrundfahrt habe ich hier aber schon wieder 3 neue Punkte auf meiner Liste, die ich mir für den nächsten Trip nach Hamburg aufhebe. So sind wir dann, diesmal durch den „neuen“ Elbtunnel, nach drei wunderschönen Tagen und vielen tollen Erlebnissen rund um das Musical Der König der Löwen gemütlich wieder nach Hause gefahren.
Hast du schon das Musical Der König der Löwen in Hamburg gesehen? Wie hat es dir gefallen? Hast du noch mehr Tipps für einen Trip nach Hamburg? Ich freue mich auf deinen Kommentar!
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Elsa
Wir wollten so gerne mal dahin, aber bis jetzt hat es immer nicht geklappt. Aber wenn wir schon mal dort sind, hab eich mir auch vorgenommen, einen Rundgang zu machen und so viel Hamburg wie möglich mitzunehmen 😉
Vielen Dank für die tollen Eindrücke!
Ganz liebe Grüße
Elsa
Christina
Hallo Elsa,
Hamburg kann ich dir nur empfehlen. Eine richtig schöne Stadt und es gibt eine Menge zu entdecken 🙂
Viele Grüße
Christina
Dori
Hallo Christina,
ah herrlich, Hamburg 🙂 Einfach eine der schönsten Städte in denen ich bis jetzt war. Ich liebe die Atmosphäre an der Elbe, den Hafen und die schönen Backsteinhäuser.
Ich habe mir bei meinem Besuch auch König der Löwen angesehen und es war großartig! Die Kostüme sind ein Wahnsinn und die gesamte Aufführung sowieso. Ich war selten so gefesselt bei einem Musical, aber ich muss auch zugeben, dass ich wohl einer der größten König der Löwen Fans überhaupt bin. Ich kann quasi den ganzen Film mitsprechen und die Songtexte auch. Ich glaube, ich werde nochmals nach Hamburg fahren und mir das Musical ansehen 🙂
Wir haben damals etwas außerhalb von Hamburg gewohnt – in einer Unterkunft, die wir über http://www.bed-and-breakfast.de/ gefunden haben. Das finde ich eine super Alternative zu einem Hotel oder dergleichen. Ist sehr ähnlich zu AirBnB.
Schade, dass ihr dann kein gutes Wetter mehr hattet aber Hamburg ist ja nicht aus der Welt 😉
Viele Grüße
Dori
Christina
Hallo Dori,
geht mir genauso. Hamburg fand ich richtig schön. Ich mag Wasser ja sowieso total, da liegt Hamburg optimal.
Das kann ich auch 😀
Ja, beim nächstes Mal ist das Wetter hoffentlich besser 🙂
Viele Grüße
Christina
Robert
Hallo,
für mich ist Hamburg eine der schönsten Städte in Deutschland. Da ein Kumpel von mir dort zum Studieren hingezogen ist, war ich dort nun schon einige Male.
Letztes Mal waren wir im Miniaturwunderland und ich kann das auch nur empfehlen. Ok, ich war zwar schon als Kind von meiner Eisenbahn begeistert, aber auch falls das bei jemanden nicht der Fall sein sollte, sind die verschiedenen Dioramen echt interessant und sehr schön gestaltet.
Falls das Wetter besser ist, ist ein Besuch am Elbstrand auch sehr schön 🙂
Viele Grüße
Robert
Christina
Hallo Robert,
ja, für mich auch. Für das Miniaturwunderland war leider keine Zeit. Vielleicht werde ich es beim nächsten Mal besuchen. Habe mittlerweile so viel Gutes darüber gehört.
Der Elbstrand ist auf jeden Fall ein Muss. Darauf freue ich mich schon 🙂
Viele Grüße
Christina