Es ist mal wieder passiert. Ich habe mich so richtig in ein Land verliebt. Kroatien hat mich so sehr begeistert, dass ich von einer weiteren Traumreise sprechen kann. Eine Woche war ich auf einem Schiff in der Adria unterwegs und durfte die wunderschöne dalmatinische Küste kennenlernen. Meine Kreuzfahrt Kroatien, das waren mehr als 1.000 Inseln an der Ostküste des Adriatischen Meeres zwischen der Kvarner Bucht und der Bucht von Kotor in Montenegro, warmes, türkisfarbenes Wasser, leckeres, kroatisches Essen, zahlreiche historische Altstädte und erholsame Momente auf der MS Kapetan Kuka. Ein perfekter Kurztrip zum Abschluss meines langen Reisesommers, um dem Herbst in Deutschland nochmal für ein paar Tage zu entfliehen.
Kreuzfahrt Kroatien: Die Tour
Mitte September ging es für mich im Rahmen der „Aktiv & Cappuccino“ Tour von I.D. Riva Tours für eine Woche auf die MS Kapetan Kuka. Wie der Name schon vermuten lässt, beinhaltete die Reise mit kurzen Radtouren und gemütlichen Wanderungen sowie Zeit zum Sonnen und Baden sowohl entspannte als auch aktive Momente. Eine tolle Kombination, um die Vielfalt Dalmatiens kennenzulernen.
Im September war das Wetter optimal. Nicht zu heiß und das Meer war nach einem langen Sommer schön warm. Perfekt zum Radfahren und Wandern und die anschließende Abkühlung in der Adria.
Neben dem Frühstück gab es täglich je nach Tagesplanung Mittag- oder Abendessen auf dem Schiff sowie einmal das traditionelle Captain’s Dinner.
Die Reiseroute der Kreuzfahrt auf einen Blick
Trogir – Split – Omiš – Fluss Cetina – Makarska – Kućište – Orebić – Lumbarda – Korčula – Račišće – Hvar – Stari Grad – Jelsa – Zlatni Rat – Stomorska – Trogir
Kreuzfahrt Kroatien: Das Schiff
Die MS Kapetan Kuka aus dem Jahr 1989 wurde benannt nach der berühmten Roman- und Filmfigur Captain Hook. Kapitän Pero Kalebić steuert das 36 Meter lange Schiff, das in 14 Kabinen Platz für bis zu 34 Personen bietet.
Auf dem weitläufigen Sonnendeck gibt es Liegematratzen und Sitzgelegenheiten. Am überdachten Heck stehen Stühle und Tische bereit. Eine Badeplattform samt Duschen erleichtert den Einstieg ins Meer während der Badepausen.
Im Salon hat Koch Siniša uns das leckere, kroatische Essen serviert. Ein bunter Wechsel aus Fisch, Fleisch, Salaten, Suppen und tollen Desserts hat die Mahlzeiten zu einem echten Erlebnis gemacht. Natürlich durften auch die typischen Ćevapčići nicht auf den Tellern fehlen. Am meisten begeistert war ich vom schwarzen Risotto, das ich so noch nicht kannte. Mega!
Neben Kapitän Pero und Koch Siniša komplettierten Peros Tochter Sandra, zwei Matrosen sowie unser Reiseleiter Kreso die Crew.
Ich hatte eine Kabine mit Dusche und WC auf dem Hauptdeck. Die Etagenbetten machten den kleinen Raum total gemütlich. Ohnehin fand ich das Schaukeln auf dem Schiff richtig angenehm und habe – im Gegensatz zu manch anderer Reise – sehr gut schlafen können.
Kreuzfahrt Kroatien: Auf dem Schiff
Zagreb, Split und Einschiffung
Früh am Samstagmorgen flog ich mit Croatia Airlines von Frankfurt über Zagreb nach Split. Während die anderen Gäste der Kreuzfahrt bereits in Trogir die Tour mit der MS Kapetan Kuka starteten, bin ich im 20 Kilometer entfernten Split zugestiegen.
Die Zeit bis zur Ankunft des Schiffs im Hafen nutzte ich dazu, es mir nach der Anreise erstmal gutgehen zu lassen. Nach einem Essen mit Blick auf die historische Altstadt ließ ich die vielen Eindrücke auf mich wirken. Kroatien war ein neues Land für mich, aber schon früh merkte ich, dass das hier eine tolle Reise werden würden. Ich freute mich wahnsinnig auf die Woche. Wasser und ich sind ja ohnehin die besten Freunde und dann ein paar Tage auf einem Schiff zu verbringen, ließ das Herz des Titanic-Fans in mir – den Teil mit dem Eisberg mal ausgeschlossen – höher schlagen.
Nach meiner Einschiffung ging’s dann direkt weiter mit einer Stadtführung durch Split. Split, das seit 1979 zum UNESCO-Welterbe zählt, ist die Hauptstadt Dalmatiens und zweitgrößte Stadt in ganz Kroatien. Sie war einst Rückzugsort des römischen Kaisers Diokletian, der dort im 3. Jahrhundert ein riesiges Anwesen errichtete – das Herzstück der mittlerweile 1.700 Jahre alten Metropole.
Im Anschluss stand das erste Abendessen auf der MS Kapetan Kuka an. Gut gestärkt und etwas müde von dem langen Tag fiel ich schließlich in mein Bett und freute mich auf die kommenden Tage in Kroatien.
Rafting auf dem Cetina und weiter nach Makarska
Am nächsten Morgen stand der erste Aktiv-Teil der Kreuzfahrt auf dem Plan. Nach dem Frühstück legte die MS Kapetan Kuka ab und verließ Split in Richtung Omiš, ein kleines Städtchen an der Mündung des Flusses Cetina. Auf dem Cetina, der sich durch die traumhafte Landschaft eines Canyons mit bis zu 180 Meter hohen Felsen windet, warteten die Boote für eine Rafting-Tour auf uns.
Ein Bus brachte uns vom Schiff zum Startpunkt am Cetina. Wir bekamen eine Einweisung sowie entsprechende Ausrüstung und dann konnte es auch schon losgehen. Natürlich nicht ohne erfahrenen Skipper, der uns über den Fluss führte. Unsere Tour war zwar eine der leichtesten Kategorie im Rafting, aber dennoch nicht ohne.
Nach einem kurzen Picknick an Land erreichten wir gegen Ende der etwa zweieinhalbstündigen Tour noch einen Felsen, von dem man aus etwa vier Metern Höhe ins kühle Nass springen konnte. Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Wenn man schonmal da ist… Allerdings hatte ich den Weg nach oben unterschätzt, den ich erstmal hochklettern musste. Aber nachdem ich endlich auf dem Fels stand und mein Herzrasen wieder einigermaßen im Griff hatte, fand auch ich schließlich den Weg zurück nach unten. Puh.
Nachdem uns der Bus zurück zum Schiff gebracht hatte, gab es Mittagessen auf dem Schiff. Wir steuerten nun Makarska an. Den restlichen Tag hatten wir „Freizeit“. Ich spazierte ein bisschen an der Promenade entlang bis zum Strand und wanderte nach kurzem Päuschen noch ein gutes Stück an der Felsküste.
Den Abend ließ ich in der Altstadt ausklingen. Ich schlenderte durch die Gassen und als sich so langsam der Hunger wieder bemerkbar machte, suchte ich mir ein nettes Restaurant. Ich wollte unbedingt mal echte Ćevapčići probieren und wurde natürlich fündig. Das typisch kroatische Gericht findet man eigentlich an jeder Ecke.
Erste Radtour, Franziskanerkloster und Orebić
Am dritten Tag unserer Kreuzfahrt stand die erste Radtour an. Die MS Kapetan Kuka legte schon sehr früh am Morgen ab, denn wir hatten eine etwas längere Fahrt vor uns bis zur Halbinsel Pelješac. Nachdem wir den Ort Kućište erreicht hatten, bekamen wir unsere Fahrräder samt Helm. Jeder suchte sich einen passenden Drahtesel aus und dann konnte es auch schon losgehen.
Wir fuhren bis nach Orebić, dem Hauptort der Insel. Wir stellten die Räder ab, um eine kleine Wanderung hoch zum Franziskanerkloster aus dem 16. Jahrhundert auf dem Berg Sveti Ilija zu unternehmen. Leider fing es währenddessen etwas an zu tröpfeln, doch die Aussicht von oben auf die gegenüberliegende Insel Korčula mit dem gleichnamigen Ort, den wir im Verlauf der Reise noch kennenlernen würden, war dennoch sehr schön.
Im Anschluss an Radtour und Wanderung hatten wir in Orebić genügend Zeit für eigene Erkundungen und ein Mittagessen, bevor uns das Schiff wieder abholte.
Von Lumbarda nach Korčula
Der geplante Ablauf am nächsten Tag verzögerte sich zunächst etwas. Der Jugo (Südwind) brachte ein bisschen Regen mit und so verschob sich unsere Radtour, bis der Himmel aufklarte. Was er zum Glück auch tat. Das Wetter hielt sich von da an bis zum Ende der Kreuzfahrt und bescherte uns ein paar schön sonnige Tage an der dalmatinischen Küste.
Wir legten in Lumbarda auf der Insel Korčula an und fuhren von dort mit dem Rad in den Ort Korčula. Dort gab’s einen ersten Cappuccino, bevor wir uns auf den Weg zu einem Aussichtspunkt machten, um einen tollen Blick auf Korčula genießen zu können.
Das Wetter hatte sich mittlerweile deutlich gebessert und so machten wir auf dem Rückweg noch einen kurzen Abstecher zum Strand von Lumbarda, bevor wir uns zum Mittagessen auf der MS Kapetan Kuka einfanden. Im Anschluss fuhren wir mit dem Schiff nach Korčula und die Sonne kam endlich so richtig raus in Kroatien.
Nun war Freizeit angesagt. Doch anstatt mich auf die Spuren von Marco Polo zu begeben und durch eine der schönsten Altstädte Dalmatiens zu schlendern, machte ich mich auf direktem Wege zum Strand. Ich wollte ein erstes Mal die warme Adria testen und einfach nur mal faul in der Sonne liegen. Für die Stadtbesichtigung „Klein-Dubrovniks“ hatte ich im Anschluss noch genügend Zeit.
Nach dem Baden ließ mich durch die Straßen treiben. Ich habe Marco Polos Haus besucht und natürlich auch im gleichnamigen Souvenirshop vorbeigeschaut. Nach meinem Rundgang gönnte ich mir die ersten Muscheln meiner Reise. Mit einem Platz direkt am Meer mit toller Aussicht auf den Hafen ließ ich den Abend ausklingen.
Von Korčula nach Račišće und Hvar
Am Morgen haben wir die Fahrräder in Korčula ausgeladen und sind zum Ort Račišće geradelt. Der Weg ins etwa 13 Kilometer entfernte Örtchen führte weitestgehend direkt am Meer entlang und bot immer wieder tolle Aussichten auf die Umgebung. In Račišće sammelte uns das Schiff wieder ein. Schön aufgewärmt vom Radfahren gönnte uns Kapitän Pero vor dem Mittagessen noch eine kleine Badepause in einer Bucht. Das Schiff ankerte und wir hüpften ins türkisblaue Wasser. Ein Traum.
Zum Mittagessen auf dem Schiff gab es eines meiner persönlichen, kulinarischen Highlight der Kreuzfahrt – schwarzes Risotto. Konnte der Tag noch besser werden?
Ja! Wir legten am Nachmittag in Hvar an und wanderten hoch zur Stadtfestung Španjola, die sich über der Altstadt erhebt. Eine traumhafte Aussicht bei strahlendem Sonnenschein bot sich uns. Und am Abend gab’s dann das Captain’s Dinner auf dem Schiff, bei dem sich der Koch noch einmal selbst übertraf und uns ein grandioses Menü zauberte.
Stari Grad, Zlatni Rat und Stomorska
Den nächsten Tag begannen wir wieder mit einer Radtour. Wir radelten zunächst nach Stari Grad, der ältesten Siedlung der Insel Hvar und schauten uns ein bisschen auf eigene Faust um. Im Anschluss ging’s durch die Weinberge ein gutes Stück weiter nach Jelsa, wo uns das Schiff wieder abholte.
Mittagessen gab es erneut auf dem Schiff, bevor wir für eine ausgiebige Badepause das Goldene Horn (Zlatni Rat), den wohl bekanntesten Strand in Kroatien auf der Insel Brač ansteuerten. Das Horn ragt mehrere Meter ins Meer hinaus. Die Spitze ändert ständig ihre Richtung mit der Meeresströmung. Manchmal kommt es sogar vor, dass der Strand komplett verschwindet und ein paar Tage später wieder auftaucht.
Nach dem Baden fuhr Kapitän Pero die MS Kapetan Kuka ins idyllische Stomorska. Der kleine Fischerort ist touristisch nicht allzu sehr überlaufen und hat mir besonders gut gefallen. Am frühen Abend hat Reiseleiter Kreso noch eine gemütliche Wanderung angesetzt, doch die frische Meeresluft, das leckere Essen und das entspannte Schaukeln auf dem Schiff haben dazu beigetragen, dass ich in meiner Kabine mal eben kurz eingeschlafen bin und die Tour verpasst habe. Aber ich hatte ja vor dem Abendessen noch ein bisschen Zeit, den Ort ganz in Ruhe zu erkunden.
Wandern in Stomorska und Abschied in Trogir
Wenn es schön ist, kann so eine Woche in Kroatien verdammt schnell vorbeigehen. Am Freitag war bereits mein letzter Tag an der dalmatinischen Küste. Die Räder packten wir an diesem Morgen nicht mehr aus. Stattdessen wanderten wir von Stomorska aus in die umliegende Natur. Ziel unserer Tour war eine Olivenölprobe bei Olynthia.
Wir bekamen dort eine kurze Einführung zur Herstellung des Öls und konnten im Anschluss mehrere Sorten ausprobieren. Natürlich habe ich auch eine Flasche eingepackt für daheim. Die Knoblauch-Variante hat es mir ganz besonders angetan.
Im Anschluss wanderten wir noch zu einem Aussichtspunkt, bevor es zurück aufs Schiff ging. Dort erwarteten uns zum letzten Mal die Kochkünste von Siniša. Mit sehr viel Wehmut stieg ich danach noch einmal während einer Badepause in die Adria.
Zum letzten Mal schmiss Pero den Motor an und fuhr uns nach Trogir, dem Zielhafen der Kreuzfahrt. Die Altstadt von Trogir war eine der wichtigsten Hafenstädte der Antike und zählt seit 1997 zum UNESCO-Welterbe. Bei einer Weinprobe hatten wir die Gelegenheit, drei verschiedene Sorten aus der Region bei leckerem Käse zu genießen.
Zum Abschluss der Reise stand noch eine Stadtführung auf dem Plan. Allerdings verließ ich die Gruppe bereits nach wenigen Minuten, um Trogir auf eigene Faust zu erkunden und noch ein bisschen in den ruhigeren Gassen die Seele baumeln zu lassen. Am späten Abend gönnte ich mir noch eine Pizza direkt am Hafen und lauschte der Live-Musik im Restaurant mit einem lachenden und einem weinenden Auge, bevor ich Kroatien in der Nacht zum Samstag wieder verließ.
Kreuzfahrt Kroatien: Mein Fazit
Wie ich oben bereits angekündigt habe, war die Kreuzfahrt durch Kroatien entlang der dalmatinischen Küste eine absolute Traumreise. Ein idealer Kurztrip zum Abschluss meines tollen Reisesommers. Wer Kroatien und die Vielfalt des Landes kennenlernen möchte, dem kann ich eine solche Tour nur empfehlen. Und ich werde definitiv auch wiederkommen. Nicht nur an die dalmatinischen Küste, wo ich mir gerne auch noch Dubrovnik anschauen möchte, sondern auch die Plitvicer Seen und vieles mehr stehen noch auf meiner Liste.
Warst du schon in Kroatien? Welche Orte kannst du mir für die nächste Reise durch dieses wunderschöne Land empfehlen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!
Mehr über Kroatien hier auf meinem Reiseblog:
- Roadtrip Kroatien und Slowenien: Reiseroute für 14 Tage
- Roadtrip durch Kroatien und Slowenien: Was kosten 14 Tage?
- Ein ganz kleines bisschen Kroatisch für deine Reise
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Offenlegung: Meine Reise nach Kroatien wurde von der Kroatischen Zentrale für Tourismus unterstützt. Meine Meinung ist natürlich trotzdem meine eigene und bleibt davon unberührt.
Daniela
Wir waren dieses Jahr auch das erste Mal in Kroatien. 14 Tage im Ferienhaus in Zaboric. Zaboric war ein kleines Fischerdörchen und ist auch jetzt noch angenehm ruhig. Unweit findet man dann aber auch diverse Möglichkeiten, für Sport und Spaß. Ein Traum. Wir kamen bei 43° an und hatten dann immer so etwa 36° bis 38° Grad. Wir können definitiv Split, Sibenik und Primosten mehr als nur empfehlen. Aber das allerbeste am Urlaub war für mich, morgens gegen 7 Uhr (wenn meine Lieben noch alle schliefen ), Kaffee anzusetzen und dann in der Adria zu schwimmen. Raus schwimmen, sich auf den Rücken drehen, treiben lassen und einem die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Ganz alleine und keine Menschenseele weit und breit. Einfach traumhaft.
Christina
Das hört sich toll an. Kroatien ist einfach ein so tolles Land 🙂
Reisefanatikerin
Hallo Christina,
dieser Bericht hat mich total begeistert, so dass ich für nächstes jahr auch einen Kurztrip nach Kroatien plane. Ich wollte wissen, welche von beiden Städten auf Hvar, Hvar oder Stari-Grad, sehenswerter sind. ich möchte einen kleinen Abstecher von Split aus machen, und die Boote fahren galube ich, nur Stari Grad an?
Vielen Dank und Grüße,
Samantha
Christina
Hallo Samantha,
das freut mich sehr. Puh, das ist allerdings schwer zu beantworten. Beide waren auf ihre Weise sehr beeindruckend. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich vermutlich zu Hvar tendieren, aber auch Stari Grad hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüße
Christina
Melanie
Liebe Christina,
wir waren genau in der Woche vor Dir auf der Kapetan Kuka und haben die T3 Route bis nach Dubrovnik gemacht. Ich liebe Kroatien genauso wie Du und wollte nach Deinem Bericht auch gleich sofort wieder los. Urlaub auf dem Boot zu machen ist für mich die phantastischste Art zu reisen. 2012 haben wir auch die Aktiv & Cappuccino Tour gemacht, damals mit der Mirabela. Beide Male war ich unglaublich beeindruckt von diesem Land. Im letzten Jahr war ich in einem Ferienhaus in der Nähe von Trogir (Seget Vranjica), das war auch großartig. Allerdings haben mir da die Wellen gefehlt. Ich will auch unbedingt mal zu den Plitvicer Seen, das hab ich bei 3 x Kroatien noch nicht geschafft. Der Nationalpark Mljet ist auch sehr schön, der war damals Teil unser Cappuccino Tour. Lustigerweise hatten wir 2012 auch Kreso als Reisleiter, ich wusste gar nicht, dass er noch da ist. Ich erinnere mich total gern an die Urlaube in Kroatien und möchte eigentlich nächstes Jahr wieder hin. Die Kapetan Kuka fährt ja dann von Rijeka aus, das wäre eine gute Gelegenheit sich mal im Norden umzuschauen… Auf jeden Fall Danke für den tollen Reisebericht, Du hast mein Fernweh direkt wieder angetriggert. Ich hab gleich Deinen Newsletter abonniert, damit ich nichts mehr verpasse 🙂
Christina
Liebe Melanie,
vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Nach Dubrovnik möchte ich auch noch unbedingt, vielleicht nächstes Jahr mit dem Schiff. Die Plitvicer Seen stehen auch noch ganz weit oben auf meiner Liste. Freut mich, dass dir mein Artikel so gut gefällt 🙂
Liebe Grüße
Christina